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Ethik 1: Grundlagen der Ethik in der Psychotherapie
Kursbetreuung: Mag. Margarete Finger-Ossinger MSc.
Wie handele ich in ethisch herausfordernden Situationen? Wie kann ich mich moralisch „richtig“ verhalten? Die Arbeit in Gesundheitsberufen ist unweigerlich mit ethischen Fragen verbunden. Die Antwort auf diese Fragen ist nicht immer leicht. Der vorliegende Kurs versteht sich als Hilfestellung zur Beurteilung moralisch herausfordernder Situationen. Er gibt einen Einblick in ethisch relevante Themen und Fragestellungen, die sich für die Arbeit in der Gesundheitsbranche ergeben. Durch die Einteilung in Lektionen, die jeweils einen unabhängigen Themenkreis abdecken, erhalten Sie u. a. einen guten Überblick über Begrifflichkeiten, theoretische Ansätze, Geschichte, Teildisziplinen und Problemfelder der Ethik.
Ethik 1: Grundlagen der Ethik in der Psychotherapie
Kursbetreuung: Mag. Margarete Finger-Ossinger MSc.
Wie handele ich in ethisch herausfordernden Situationen? Wie kann ich mich moralisch „richtig“ verhalten? Die Arbeit in Gesundheitsberufen ist unweigerlich mit ethischen Fragen verbunden. Die Antwort auf diese Fragen ist nicht immer leicht. Der vorliegende Kurs versteht sich als Hilfestellung zur Beurteilung moralisch herausfordernder Situationen. Er gibt einen Einblick in ethisch relevante Themen und Fragestellungen, die sich für die Arbeit in der Gesundheitsbranche ergeben. Durch die Einteilung in Lektionen, die jeweils einen unabhängigen Themenkreis abdecken, erhalten Sie u. a. einen guten Überblick über Begrifflichkeiten, theoretische Ansätze, Geschichte, Teildisziplinen und Problemfelder der Ethik.
Ethik 2: Ethische Probleme in der psychotherapeutischen Praxis
Kursbetreuung: Mag. Margarete Finger-Ossinger MSc.
Ethik und Moral bilden grundlegende Bausteine der psychotherapeutischen Arbeit. Trotz theoretischem Basiswissen in diesem Bereich sehen sich Psychotherapeut*innen oft mit der Frage konfrontiert: Wie gehe ich konkret mit ethischen Fragestellungen um? Wie handle ich in dieser ethisch herausfordernden Situation? Der Kurs bietet Ihnen konkretes Handlungswerkzeug für die Beurteilung moralischer Fragen in der eigenen psychotherapeutischen Praxis. Nach einem Einblick in die grundlegenden Problemfelder in der Psychotherapie und der Vorstellung interdisziplinärer Ansätze erhalten Sie anwendungsbezogene Tipps und Tricks für die eigene Arbeit mit Klient*innen: von der Verschwiegenheitserklärung und dem Erstgespräch über die Beziehungsgestaltung bis hin zu einem professionellen Umgang mit Beschwerdefällen.
Ethik 2: Ethische Probleme in der psychotherapeutischen Praxis
Kursbetreuung: Mag. Margarete Finger-Ossinger MSc.
Ethik und Moral bilden grundlegende Bausteine der psychotherapeutischen Arbeit. Trotz theoretischem Basiswissen in diesem Bereich sehen sich Psychotherapeut*innen oft mit der Frage konfrontiert: Wie gehe ich konkret mit ethischen Fragestellungen um? Wie handle ich in dieser ethisch herausfordernden Situation? Der Kurs bietet Ihnen konkretes Handlungswerkzeug für die Beurteilung moralischer Fragen in der eigenen psychotherapeutischen Praxis. Nach einem Einblick in die grundlegenden Problemfelder in der Psychotherapie und der Vorstellung interdisziplinärer Ansätze erhalten Sie anwendungsbezogene Tipps und Tricks für die eigene Arbeit mit Klient*innen: von der Verschwiegenheitserklärung und dem Erstgespräch über die Beziehungsgestaltung bis hin zu einem professionellen Umgang mit Beschwerdefällen.
fit@care Modul 2: Krankheitsbilder und Therapiemöglichkeiten
Kursbetreuung: Antonia Croy, Mag Sabine Hofer-Freundorfer
Für Angehörige:
Um einen geliebten Menschen, der von einer demenziellen Erkrankung betroffen ist, umso besser verstehen und helfen zu können, ist es wichtig, über die Krankheit Bescheid zu wissen. Welche Demenzformen gibt es? Wie werden demenzielle Erkrankungen diagnostiziert? Welche Anzeichen gibt es? Wie verlaufen Krankheit und Therapie? Wie fühlen sich Betroffene?
Das zweite Modul der fit@care-Reihe beschäftigt sich mit Krankheitsbildern sowie Therapiemöglichkeiten im Zusammenhang mit demenziellen Erkrankungen und versucht, all diese Fragen zu beantworten. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Alzheimer-Krankheit gelegt.
Für Mitarbeiter:innen in Institutionen:
Das zweite Modul der fit@care-Reihe beschäftigt sich mit Krankheitsbildern und Therapiemöglichkeiten im Zusammenhang mit demenziellen Erkrankungen. Ein besonderer Schwerpunkt wird dabei auf die Alzheimer-Krankheit gelegt. Nach einer Einteilung in die verschiedenen Demenzformen und Erläuterungen zur Diagnostik (etwa zum Mini-Mental-Status-Test) wird näher auf die Anzeichen und den Krankheitsverlauf (Stadien) eingegangen. Beleuchtet werden je nach Schweregrad der Erkrankung auch medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapie-Möglichkeiten.
fit@care Modul 3: Kommunikation und Konfliktbewältigung, Krisenintervention
Kursbetreuung: Antonia Croy, Mag Sabine Hofer-Freundorfer
Für Angehörige:
Menschen mit Demenz fühlen sich oft einsam und nicht verstanden. Sie haben Schwierigkeiten, ihre Gedanken und Gefühle mit anderen zu teilen. Angehörigen fällt es dadurch allerdings oft schwer, gewisse Verhaltensweisen nachzuvollziehen oder zu deuten.
Das vorliegende Modul der fit@care-Reihe beschäftigt sich daher mit der Kommunikation und Konfliktbewältigung in der Begleitung von Menschen mit Demenz. Nach einer Einführung in die grundlegenden Begrifflichkeiten, wie (non-)verbale Kommunikation, Resonanz und Empathie, wird besonders auf verschiedene Kommunikations- und Beziehungsmuster sowie auf die Konfliktbewältigung eingegangen, damit aus einem Ich und einem Du ein Wir wird.
Für Mitarbeiter:innen in Institutionen:
Menschen mit demenziellen Erkrankungen haben häufig Schwierigkeiten, sich auszudrücken und zu interagieren, wodurch Missverständnisse und krisenhafte Situationen entstehen können. Aus diesem Grund steht die Kommunikation im Mittelpunkt des dritten Moduls der fit@care-Reihe.
Dieser Weiterbildungsteil führt in grundlegende Begrifflichkeiten der Kommunikationswissenschaft ein, erklärt verschiedene Kommunikationsmuster und hilft bei der Konfliktbewältigung durch personzentriertes Eingehen auf die Betroffenen. Dabei wird nicht nur auf die verbale, sondern auch auf die nonverbale Kommunikation eingegangen. Wie können Kommunikation und Beziehungsaufbau gelingen? Wie können Konflikte bewältigt oder sogar vorgebeugt werden? Welche Interventionen sind möglich? Das sind nur drei der zentralen Fragen, denen Sie in diesem Modul auf die Spur gehen.
fit@care Modul 4: Beziehungsgestaltung und Rollenwechsel
Kursbetreuung: Antonia Croy, Mag Sabine Hofer-Freundorfer
Für Angehörige:
„Ich bin zu nichts zu gebrauchen“, ein Satz, der schmerzt, vor allem, wenn er von einer geliebten Person stammt, die an einer demenziellen Erkrankung leidet. Eine Demenzerkrankung bringt viel Unsicherheit mit sich. Betroffene müssen erst lernen, ihre neue Rolle in der Familie bzw. Gesellschaft zu bewältigen. Wie gehe ich als Angehörige:r mit der Situation um? Wie kann ich der Person zur Seite stehen und ihr Halt geben, damit sie das Vertrauen in sich selbst nicht verliert?
Modul 4 der fit@care-Reihe vertieft und erweitert die Erkenntnisse aus Modul 3. Im Zentrum steht konkret die Beziehungsgestaltung mit Demenz-Betroffenen.
Für Mitarbeiter:innen von Institutionen:
Modul 4 der fit@care-Reihe vertieft und erweitert die Erkenntnisse aus Modul 3. Im Zentrum steht die Beziehungsgestaltung mit Demenz-Betroffenen, eine Beziehung, die auf der Einzigartigkeit und Individualität eines jeden Menschen beruht. Durch die veränderte Rolle des:r Betroffenen in der Familie bzw. Gesellschaft stellen sich bei Demenzerkrankten oft Unsicherheit und ein negatives Selbstkonzept ein. Umso wichtiger ist es, dass Betroffene als Personen wahrgenommen und wertgeschätzt werden.
Modul 4 liefert Einblicke in die Wirkung von positiven sowie belastenden Beziehungen auf das Individuum, insbesondere dessen Selbstbild, und bietet Hilfestellungen zur Gestaltung einer Beziehung, die hilfreich ist und die Person in ihrer Entwicklung bzw. Selbsterhaltung fördert.
fit@care Modul 5: Verlust und Trauer
Kursbetreuung: Antonia Croy, Mag Sabine Hofer-Freundorfer
Für Angehörige:
Wenn eine geliebte Person für immer geht, haben wir das Gefühl den inneren Halt zu verlieren. Doch Tod und Sterben gehören zum Leben dazu. Wir müssen Abschied nehmen und lernen, mit dem Verlust umzugehen. Nicht nur der Tod einer nahestehenden Person, sondern auch Krankheit, besondere Lebensveränderungen, wie der „Pensionsschock“, oder der Verlust der eigenen Selbständigkeit können ähnliche Gefühle auslösen.
Modul 5 der fit@care-Reihe beschäftigt sich mit dem Abschiednehmen im weitesten Sinne und liefert eine Grundlage für die Trauerbewältigung. Es hilft Ihnen, Trauer zu begreifen und Trauernden zur Seite zu stehen.
Für Mitarbeiter:innen von Institutionen:
Modul 5 der fit@care-Reihe beschäftigt sich mit den Tabuthemen Tod und Trauer. Nach einem kurzen geschichtlichen Abriss des Umgangs mit dem Tod, insbesondere unter Berücksichtigung der Coronapandemie, werden verschiedene Modelle der Trauerverarbeitung präsentiert. Trauer wird dabei als Prozess begriffen. Ein besonderes Augenmerk gilt u. a. sogenannten komplizierten Trauerverläufen, bei denen Trauernde ihre Trauer nicht loslassen. Abschiednehmen wird im weitesten Sinne als Abschied von einer Person, der Gesundheit oder einer Rolle verstanden.
Modul 5 der fit@care-Reihe liefert Ihnen die Grundlagen, um trauernde Menschen bestmöglich zu begleiten und ihnen zur Seite zu stehen. Zuhören und Emotionen-Aushalten werden dabei großgeschrieben.
fit@care Modul 7: Konstruktiver Umgang mit verändertem Verhalten
Kursbetreuung: Antonia Croy, Mag Sabine Hofer-Freundorfer
Für Angehörige:
Vergesslichkeit, Orientierungsprobleme in bekannter Umgebung und Schwierigkeiten bei gewohnten Tätigkeiten können erste Anzeichen von Demenz sein. Betroffene reagieren unterschiedlich, etwa mit Scham, Verdrängen oder Herunterspielen. Im Gefühlschaos aus Angst und Hilflosigkeit, Wut und Ärger, Scham und Verzweiflung werden die Belastungen auch für Angehörige immer größer.
Modul 7 der fit@care-Reihe erläutert, welche Verhaltensveränderungen mit fortschreitender Krankheit bei Betroffenen auftreten können, und liefert Ihnen als Angehörige Tipps für den konstruktiven Umgang damit.
Für Mitarbeiter:innen:
Personen, die von Demenz betroffen sind, erleben zahlreiche Veränderungen. Mit fortschreitender Erkrankung verändert sich auch ihr Verhalten wesentlich. Nicht nur Vergesslichkeit und Orientierungsprobleme, sondern auch Gefühle, wie Angst und Hilflosigkeit können auftreten. Betroffene erleben die Welt ganz anders. Die Arbeit mit Betroffenen muss diese Veränderungen berücksichtigen, doch wie kann das gelingen? Wie können Sie mit Ihrer Arbeit, Betroffene entlasten und konstruktiv mit den Verhaltensveränderungen umgehen? Wie könnte eine ideale Unterstützung aussehen?
Dieses Modul liefert eine Zusammenschau der möglichen Verhaltens- und Persönlichkeitsveränderungen und führt an einen konstruktiven Umgang heran.
Kursbetreuung: Mag. Sabine Hofer -Freundorfer
Kursbetreuung: Mag. Margarete Finger-Ossinger MSc.
Kursbetreuung: Mag. Margarete Finger-Ossinger MSc.